Kiteboard, Snowboard, SUP, Surfboard, Wellenreiten

Was Hollywood und Sensosports vereint

10. Oktober 2012

Egal ob Rihanna, Eva Longoria oder Matthew McConaughey – die Hollywood-Stars schwören auf Stand-up Paddling. Der Sporttrend des Sommers boomt auch in Deutschland, denn immer mehr Freizeitsportler steigen mit Paddel auf das Surfbrett.

Er hat das Hawaii-Feeling nach Deutschland gebracht: Moritz Martin, Geschäftsführer des Unternehmens Sensosports. Als einer der ersten tauschte der Vize-Weltmeister im Windsurfen sein Segel gegen ein Paddel und war sofort begeistert:
„Stand-up Paddling bietet Spaß für alle, die gerne an der frischen Luft die Natur genießen und nicht wasserscheu sind. Dabei kann man, in jedem Alter man mit dem Sport beginnen – kleine Flüssen oder Seen reichen aus, um erste Paddel-Schläge zu machen“, erklärt Martin. Wer sich nicht gleich aufs Wasser traut oder sich das Feeling nach Hause holen möchte, trainiert Koordination und Gleichgewicht einfach an Land.

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Dafür hat Moritz Martin das Sensoboard entwickelt. Mit dem Brett, das auf einer Kugel lagert und mit Gummiseilen gestützt wird, werden spielerisch Gleichgewicht, Kraft und Reflexe trainiert. „Das Sensoboard bietet die perfekte Möglichkeit, auch an Land zu surfen“, erläutert der ehemalige Profisportler Martin das Sportgerät mit dem Slogan „never ending ride“. Noch heute trainiert der studierte Sportwissenschaftler selbst täglich mit dem Board und bereitet sich damit sogar auf Wettkämpfe vor.
„Für die Deutschen Meisterschaften habe ich erfolgreich mit dem Sensoboard trainiert und gewonnen“, so der amtierende
zweifache Deutsche Meister im SUP. Jetzt will er auch andere für die Trendsportart begeistern und bietet regelmäßig Kurse und Touren an.

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Mit dem Sensoboard den ganzen Körper trainieren
„Bevor wir aufs Wasser gehen, trainieren wir auf dem Sensoboard. So erhalten die Teilnehmer ein Gefühl für das Brett und die Bewegungsabläufe“, erklärt Martin. Das weltweit einmalige, patentierte System ermöglicht Einsteigern und Fortgeschrittenen mit fünf unterschiedlichen Bewegungsrichtungen ein Training für den gesamten Körper. „Man muss ständig arbeiten, um die Balance zu halten und die unvorhersehbaren Bewegungen des Boards, wie sie auch in Sportarten wie beim Surfen vorkommen, intensivieren den Trainingseffekt“, sagt der Diplom-Sportwissenschaftler. Das Sensoboard eignet sich auch ideal, um Problemzonen wie Bauch, Beine und Po zu trainieren: „Wer jeden Tag zehn Minuten trainiert, spürt schnell erste Erfolge, die man sieht.“ Da der Gewöhnungseffekt gering bleibt, profitieren auch ambitionierte Sportler diverser Sportarten und Disziplinen vom Trocken-Workout. „Zahlreiche Profis trainieren mit dem Sensoboard – Personal Trainer, Fitnesss-Coaches und auch Hochleistungssportler. Zudem arbeiten immer mehr Physiotherapeuthen mit dem Gerät“, so Martin.

4 unterschiedliche Modelle des Sensoboards ab 299 Euro:
– essential
– allround
– surf
– aequiride

Maße: (L) 80 cm x (B) 52 cm x (H) 15 cm
Gewicht: ca. 15 kg
www.sensosports.com

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