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Unterschätztes Instrument: Das SUP Paddel

15. Juli 2020

Von der enorm schnellen Entwicklung qualitativer Produkte im SUP-Bereich haben auch die Paddel sehr profitiert und so gibt es inzwischen von Markenherstellern wie Starboard außerordentlich leichte und gut verarbeitete Paddel zu einem beachtlichen Preis-Leistungs-Verhältnis. Einfach mal das Blatt schwingen lassen: Der Unterschied von günstigsten Modellen (rund 100 Euro, zweiteilig teilweise mehr als 900 Gramm), die auch meist den Kombi-Angeboten beiliegen, zu einem Mittelklasse-Paddel (rund 150 bis 250 Euro, zweiteilig um die 700 Gramm) ist sofort für jeden spürbar und erhöht bei rund 2000 Paddelschlägen pro Stunde deutlich den Paddelspaß.

Bei Paddel, die scheinbar kostenfrei im Paket mitgeliefert werden, lohnt sich ein genauer Blick: Oft sind sie nicht nur besonders schwer, sondern können mit ihrem Alu-Schaft teilweise sogar untergehen oder bei einem kräftigen Paddelzug brechen.
Für etwas mehr Geld erhält man ein Produkt, dass in vielerlei Hinsicht mehr Freude bereitet:
Ein auffallend leichteres Paddel und vor allem Paddelblatt sowie ein sinnvolles Verhältnis von Flex und Steifigkeit in Schaft und Blatt sind spürbar. Außerdem sind längenverstellbare Paddel mit qualitativen Klemmen leicht auf die jeweilige Körpergröße einzustellen, halten länger und gleiten beim Seitenwechsel mühelos durch die Hand.

 Vorteile in allen 4 Phasen des Paddelzugs

Auch spürbar für rund 100 Euro mehr: Ein durchdachtes Paddel ermöglicht einen sauberen, effektiven Paddelschlag in jeder seiner 4 Phasen. Es „rührt nicht den See um“, sondern es gleitet beim Einstechen (Catch) sauber ins Wasser, baut hier unmittelbar Druck auf, lässt sich mühelos ausrichten und überträgt in der Powerphase die Kraft aus dem Rumpf des Paddlers bei angenehmen Flex direkt aufs Board in die Beschleunigung. Das Blatt lässt sich mühelos ohne Wasserspritzer (leichter Exit) wieder aus dem Wasser und in der Recovery-Phase windschnittig über der Wasseroberfläche nach vorn führen – in dieser Phase merkt man den Gewichtsunterschied am deutlichsten.

Flotter Dreier
Die meistverkauften Paddel sind zweiteilig, da sie als verstellbare Version von mehreren Personen benutzt werden können oder auch von einem Paddler für verschiedene Disziplinen. Sie sind leichter und haben weniger Spiel als dreiteilige Paddel, da sie nur eine Klemme statt zwei haben. Dreiteilige Paddel passen jedoch mit in die Inflatable-Boardbag und sind somit optimal fürs Reisen und Transportieren. Wer in der Regel Touren auf Flachwasser fährt, findet die beste Paddel-Performance in einem einteiligen Paddel, bei dem auch die Elemente Griff, Schaft und Blatt gewählt werden können. Den Schaft kürzt man auf die entsprechende Länge und klebt anschließend den gewünschten Griff an. Da es ohne störende Klemme auskommt, gleitet es beim Seitenwechsel optimal durch die Hand und bietet auch die leichteste Variante.

Starboard Highlights

Anbei eine Auswahl von Starboard Paddel – vom Qualitätspaddel für Sparfüchse bis zum leistungsstärksten Starboard Paddel für Touren und Rennen, das mehrfache Weltmeister verwenden – aus 100 Prozent Carbon mit einem unglaublichen Gewicht von unter 400 Gramm. Enduro und Lima bezeichnen die Blattform.

Für Kinder – Ab 119 Euro

Kleinere, leichtere Paddel mit kleinerer Enduro Blattgröße XS und zweiteilig verstellbarem, dünnen Schaft in den Konstruktionen: Tufskin für 119 Euro, Tiki Tech Sun und Blue sowie Balsa für 229 Euro. Ab 690 Gramm.

Für Sparfüchse – 2020 Starboard Enduro Tufskin ab 119 Euro

Ein Qualitätspaddel für Sparfüchse, deutlich qualitativer verarbeitet, leichter und natürlich schwimmfähig im Gegensatz zu günstigen Alu-Paddel der Setanbieter.
Zweiteilig, verstellbar, für 119 Euro, Blattgröße M. 859 Gramm.
Dreiteilig, verstellbar, für 139 Euro, Blattgröße M. 907 Gramm.

Erster Carbonanteil – 2020 Starboard Enduro UD Carbon ab 169 Euro

Ein neues Modell von Starboard mit Carbon zum unschlagbaren Preis. Inzwischen muss man betonen: Echtes Carbonpaddel. Denn hier ist nicht nur eine Faser von Carbon verarbeitet wie bei Mitbewerbern sondern das Blatt ist vollflächig mit UD-Carbon laminiert, UD steht für Uni-Direktional verlegte Fasern – und sorgt für geringes Gewicht, maximale Festigkeit und hohe Reflex-Eigenschaften. Und ebenso findet sich Carbon im Rail für die Schlagfestigkeit.
Zweiteilig, verstellbar, für 169 Euro, Blattgröße wählbar. Ab 707 Gramm.
Dreiteilig, verstellbar, für 189 Euro, Blattgröße wählbar. Ab 756 Gramm.

Edel und gut – 2020 Starboard Enduro Balsa ab 189 Euro

Traumhaft schön und zudem nachhaltig, das leichte Balsaholz mit gelasertem Tiki und hellblauem ABS Rail für lange Haltbarkeit samt Carbon-Verstärkung am Schaftübergang schaut sehr edel aus.
Einteilig, für 189 Euro, Blattgröße wählbar. Ab 601 Gramm.
Zweiteilig, verstellbar, für 229 Euro, Blattgröße wählbar. Ab 714 Gramm.

Bestseller wegen Preis-Leistung
– 2020 Starboard Enduro oder Lima Tiki Tech ab 229 Euro
Der Bestseller kommt in 4 verschiedenen Designs: Blue und den 3 von Sonni Hönscheid gestalteten Modellen Sun, Wave, Ocean – passend zu den entsprechenden Tikhine Boards
Zweiteilig, verstellbar, für 229 Euro, Blattgröße wählbar. Ab 715 Gramm.
Dreiteilig, verstellbar, für 239 Euro, Blattgröße wählbar. Ab 767 Gramm.

Weltmeisterlich – 2020 Starboard Lima Prepeg Carbon ab 389 Euro
Das Paddel der Weltmeister Connor Baxter und Sonni Hönscheid. Baxter: „Ich schwöre auf das Lima das durch den direkten Kraftaufbau beim Catch, der Fähigkeit sich in der Powerphase perfekt auszurichten und dem easy Exit zu einer wesentlich höheren Paddelfrequenz führt und damit zu deutlich mehr Speed.“

Einteilig für 389 Euro, Schaftform, Durchmesser, Schaftsteifigkeit (S35 härtesten) und Blattgröße sind wählbar, den Schaft kürzt man passend.
Nur in Prepreg Carbon Bauweise mit Prepreg Carbon Shaft erhältlich. Gewicht ab 370 Gramm.

Einteilig, für 389 Euro, Blattgröße, Schaftform und -stärke wählbar. Ab 369 Gramm.
Zweiteilig, verstellbar, für 419 Euro, Blattgröße wählbar. Ab 532 Gramm in M.
Dreiteilig, verstellbar, für 429 Euro, Blattgröße wählbar. Ab 610 Gramm.
star-board-sup.de

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