SUP

Sommer 2012: Mit aufblasbaren SUP-Boards die Gewässer erobern

11. Juli 2012

Wolfratshausen, 12.6.2012// Ausrollen, aufpumpen, lospaddeln – seit diesem Sommer erleichtern die neuen aufblasbaren SUP-Boards die Ausübung des beliebten Wassersports Stand-up-Paddling und vor allem auch den Transport des langen Sportgerätes. Die sogenannten Inflatables lassen sich samt Pumpe in einem Rucksack verstauen. Damit sind aufblasbare Modelle wie das Astro von Starboard für alle Stehpaddelfans mit wenig Platz in der Wohnung oder wenig Gepäckraum im Auto bestens geeignet. Geschützt in der kompakten Verpackung kann das Board selbst bei Flugreisen mitgenommen werden und ist beliebt bei Yacht- und Bootsbesitzern. 100 Jahre nach dem Siegeszug des Rucksack-Bootes von Klepper, entdecken hierzulande immer mehr Paddelfans mit ihrem Rucksack-Board wieder die große Freiheit auf Flüssen und Seen.

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Passt samt Pumpe in einen Rucksack: Das SUP-Board Astro von der Firma Starboard

Das Astro von Starboard
Ein Inflatable Board für die ganze Familie
Neben dem kleinen Packmaß haben die Inflatables weitere Vorteile: Sie sind besonders robust und somit für Seen, Flüsse und sogar Wildwasser geeignet. Das Astro von Starboard ist zudem besonders familienfreundlich. Es peppt jeden Badeurlaub auf, macht Küstenerkundungen möglich, fungiert als Planschinsel ebenso wie als Tauchbasis – auf jeden Fall wird es von allen Familienmitgliedern stets hart umkämpft. Das Astro ist in drei Längen erhältlich (9´0´´/ 274cm, 10´0´´/ 305 cm, 11´2´´/ 340 cm), mit einem Volumen von 170, 200 und 220 Litern und einem Gewicht von rund 13 Kilogramm. Die Allround Boards eignen sich für Paddler sowohl mit als auch ohne Erfahrung. Sie sind drehfreudig und besonders kippstabil. Ab 899 Euro inklusive Pumpe und Rucksack. www.star-board-sup.com

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Mit dem SUP-Board entdeckt man die Heimat neu wie hier vor Tutzing am Starnberger See

Über Starboard
„Viele sagten wir seien verrückt! Wenn sich jemand aber anschaut was wir vor vier Jahren an Brettern entwickelten, ist das heute der Standard in der SUP Industrie,“ so Svein Rasmussen, der Inhaber von Starboard. 1984 startete er bei den Olympischen Spielen für sein Heimatland Norwegen im Windsurfen. Zehn Jahre und vier Weltmeistertitel später gründete er Starboard in Thailand und begann mit wenig Geld aber vielen radikalen Ideen, Windsurfmaterial zu produzieren. Seit Ende der 90er, als Starboard mit dem GO das erste „Volksbrett“ entwickelte, ist das Unternehmen zu einem der Marktführer aufgestiegen und bietet die größten Board Range der Welt. Werden Svein Rasmussen oder Starboard portraitiert, fallen immer die Begriffe: Weitsichtig, legendär, überzeugend und visionär. Seit 2006 entwickelt Starboard gemeinsam mit seinen Athleten mit ebenso viel Enthusiasmus die weltweit besten Boards zum Stand-Up-Paddling – in 2012 sind es 51 verschiedene Modelle. Keine andere Marke hat in den vergangenen Jahren so viel Mut bewiesen, neu Wege zu gehen und somit SUP zur am schnellsten wachsenden Wassersportart der Welt gemacht.

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Auch sehr praktisch für Bootsbesitzer, mal eben das Board aufgepumpt und los gehts zum Stehpaddeln von Board

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