SUP, Surfboard, Wellenreiten

Der erste surfbare Bikini

29. April 2013

Starnberg, April 2013 // Was tun, wenn der Neoprenanzug zu viel und ein Bikini zu wenig Stoff und Support beim Wassersport bieten? Die Lösung kommt von der kleinen deutschen Manufaktur WAKEKIKI und heißt Neo Bikini. Der erste surfbare Bikini und die passende Hotpants sind aus hochwertigem, weichen Neopren und verfügen über zwei unschlagbare Vorteile: Sie sichern den festen Halt dank exakter Passform und starkem Stretchmaterial, zusätzlich wärmt die Hotpants im empfindlichen Hüftbereich. Auch bei actionreichen Kite-, Wake-, SUP- und Surf-Manövern bleibt der Neokini da wo er hin gehört. Der „Kleine Schwarze“ setzt auch hinsichtlich Style neue Maßstäbe: Das Top pusht und formt ein tolles Dekolleté, das klassische Schwarz wird von einem floralen Embossing, der Papageienblume, ergänzt. Kein Schnickschnack, sondern funktional und sexy.

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Wer jetzt vermutet, dass der Neo Bikini von Mädels für Mädels entworfen wurde, liegt richtig. Elke Schimanietz von WAKEKIKI: „Kein Würgegefühl am Hals, kein Froschmann- oder Prinzessin-Look. Wir wollen selbst aktiv sein, das Freiheitsgefühl auf dem Wasser erleben und dabei gut aussehen. Deshalb haben wir Neopren Styles entwickelt, die bequem sind und neben dem sexy Look auch den nötigen Support bieten.“ Da es auf dem Markt bis dato kein vergleichbares Produkt gab, das komfortabel und feminin ist, hat sich die Surferin und Produktdesignerin entschieden, selbst eine Neopren Hotpants und den Neo Bikini zu entwickeln. Logisch, dass die Produkte diverse Tests bestanden haben, egal ob beim Surfen in bis zu drei Meter hohen Wellen, beim Kiten oder beim Wakeboarden. WAKEKIKI lässt die Produkte bei Neilpryde herstellen, dem Innovationsführer unter den Neoproduzenten. www.wakekiki.com

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